Borussia Dortmund sagt dem Vandalismus in den Dortmunder Stadt- und U-Bahnen vor und nach Fußballspielen im Signal Iduna Park den Kampf an. Das ist das Ergebnis von Gesprächen, die der BVB mit DSW21 und der Dortmunder Polizei führte.
Mit Beginn dieses Jahres drohen den Randalierern nicht nur Strafen von Rechts wegen, sondern auch von Seiten des BVB.
„Jeder uns von der Polizei gemeldete Fall von Vandalismus wird mit einem Stadionverbot geahndet, dessen Länge sich nach Höhe und Schwere des entstandenen Schadens richtet“, erklärte Dr. Christian Hockenjos, Leiter Verwaltung und Organisation beim BVB.
Damit erhalten Übeltäter die Strafe für ihr rücksichtsloses Verhalten postwendend, denn Borussia Dortmund reagiert sofort auf die gemeldeten Fälle.
So wurden - nachdem neuerdings vermehrt Sicherheitskräfte die Fahrten begleiten - die ersten acht Stadionverbote, die sich auf die U-Bahn-Randale nach der Pokalbegegnung gegen Werder Bremen beziehen, bereits ausgesprochen.
DSW21, Polizei und Borussia Dortmund tragen damit gemeinsam der Tatsache Rechnung, dass rund um die Heimspiele des BVB immer mehr Schäden in den U- und Stadtbahnen zu verzeichnen sind.
Montag, 11. Februar 2008
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