Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt am Nachmittag ins Dortmunder Rathaus. Eine Pfadfinder-Delegation wird es dort Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer übergeben. Es soll als Weihnachtssymbol der Hoffnung auf Frieden in der Adventszeit leuchten. Das Licht wird seit 1986 jedes Jahr Ende November in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet und von Pfadfindern in 25 Ländern Europas gebracht. Es soll Heiligabend als Zeichen des Friedens unter anderem in Kirchen, Wohnzimmern, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Gefängnissen brennen.
quelle:wdr
Dienstag, 18. Dezember 2007
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