Der Lokführerstreik behindert den Personenverkehr im Ruhrgebiet. Viele Regionalbahnen fahren nicht, auch S-Bahnen fahren wenn, dann nur im Halb-Stunden-Takt. Im Berufsverkehr gab es heute Morgen mehr Verkehr auf den Autobahnen. Zum Feierabend muss wieder mit mehr Staus gerechnet werden. Die Bahn erwartet, dass jetzt im Güterverkehr immer mehr Züge ausfallen. Das werde auch den Umschlagplatz Hagen-Vorhalle treffen, wo der Betrieb in der Nacht laut Gewerkschaft schon um 60 Prozent eingeschränkt war. Deutschlandweit fielen nach Angaben der Bahn 40 Prozent der Züge aus, davon die meisten in Ostdeutschland.
quelle:wdr
Donnerstag, 15. November 2007
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